Heike Kühn
Autorin
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Deutschland
Heike Kühn ist Filmkritikerin und Autorin des Romans "Schlangen Töchter".
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Heike Kühn vergegenwärtigt zwei herausragende Filme des 75. Internationalen Filmfestivals Venedig 2018, "Roma" von Alfonso Cuarón, Gewinner des Goldenen Löwen, und "Jinpa" von Pema Tseden.
Das Filmfestival von Venedig hat sich 2017 einer Revision unterzogen, die eine vielschichtigere Realität zulässt. Ein Film wie „The Shape of Water“ bringt dem Internationalen Wettbewerb nicht allein deshalb Glanz, weil sagenhafte Schauspieler auf ein mutiges Drehbuch, einen visionären Kameramann und einen poetisch wie analytisch gebildeten Regisseur treffen. Es war hohe Zeit, dass sich das Weltkino seiner Beschränkungen entledigt.
Die Filmkritikerin Heike Kühn interpretiert drei Filme der 73. Mostra internazionale d'arte cinematografica und geht ihren verborgenen Beziehungen nach.
In ihrem Festivalbericht stellt Heike Kühn drei Filme eingehend vor: "Heart of a Dog" von Kaurie Anderson, "Anomalisa" von Charlie Kaufman und "Wednesday, May 9" von Vahid Jalilvand.
Heike Kühn, Filmkritikerin und INTERFILM-Mitglied, spürt der sozialkritischen, skeptischen Unterströmung des Wettbewerbsprogramms in Venedig nach
Heike Kühn, Filmkritikerin und Autorin, hebt die beiden Festivalbeiträge "Pardé" von Jafar Panahi und "Le météore" von François Delisles hervor.
Immer häufiger beschäftigt sich das Kino mit der Frage, wie man der Prophezeiung entgehen kann, die den Menschen auf die Tragödie festlegt. Wozu sich blenden wie König Ödipus, wenn der Schaden schon angerichtet ist? Warum nicht rechtzeitig die Augen aufmachen? Heike Kühn setzt sich mit Filmen der Berlinale 2012 auseinander.
Heike Kühn, Filmkritikerin und INTERFILM-Mitglied, setzt sich mit herausragenden Filmen des Festivals in Venedig 2011 auseinander, unter anderem mit dem Gewinner des Goldenen Löwen.
Die Frage, welchen Kriterien ein Interfilmpreisträger standhalten muss, hat noch selten eine Jury so umgetrieben wie diese, in der nicht bloss ein Lübecker Propst, ein norwegischer Pfarrer a. D., ein estnischer Kulturschaffender und eine Frankfurter Filmkritikerin aufeinandertrafen, berichtet Heike Kühn, Präsidentin der Jury bei den 44. Nordischen Filmtagen Lübeck.