Festivals
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"Bound in Heaven" von Xin Huo aus China erhielt den mit 2.500 € dotierten Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Mannheim-Heidelberg 2024. Der Internationale Newcomer-Award des Festivals für die Beste Regie ging an "Manas" von Marianna Bernhard.
"When the Light Breaks" von Rúnar Rúnarsson aus Island hat in Lübeck 2024 den Kirchlichen Filmpreis INTERFILM gewonnen. Der Hauptpreis des Festivals, der NDR-Filmpreis, ging an den dänischen Film "My Eternal Summer" von Sylvia le Fanu. Die finnische Schauspielerin Kati Outinen erhielt den Ehrenpreis des Festivals.
Die Ökumenische Jury in Cottbus 2024 hat ihren Preis an den Film "Dobra djeca" (Good Children) von Filip Peruzović verliehen. Der Hauptpreis des Festivals für den Besten Spielfilm ging an "Kada je zazvonio telefon" (When the Phone Rang) von Iva Radivojević.
"L'oubli tue deux fois" (Twice into Oblivion) von Pierre Jean Michel hat den Preis der Interreligiösen Jury in Leipzig 2024 gewonnen. Der Film aus dem Internationalen Wettbewerb für lange Dokumentarfilme erhielt auch eine Silberne Taube. Die Goldene Taube im gleichen Wettbewerb ging an "Le Cinquième plan de La Jetée" (La Jetée, the Fifth Shot) von Dominique Cabrera, der auch eine Hommage gewidmet war.
"Bitter Gold" von Juan Francisco Olea aus Chile hat den Preis der Ökumenischen Jury in Warschau 2024 gewonnen. Der Grand Prix des Festivals ging an "Traffic" von Teodora Ana Mihai aus Rumänien.
Die Ökumenische Jury beim SCHLiNGEL 2024 vergab ihren Preis an "Hajjan", den zweiten Spielfilm des ägyptischen Regisseurs Abu Bakr Shawky, außerdem eine Lobende Erwähnung an "La Petite et le Vieux" von Patrice Sauvé aus Kanada. Der Preis der Europäischen Kinderfilmjury ging an "Lampo - ein Vierbeiner auf Reisen" von Magdalena Nieć aus Polen.
Der norwegische Film "Elskling" (Loveable) von Lilja Ingolfsdottir gewann den Preis der Ökumenischen Jury in Miskolc 2024. Außerdem wurde er mit dem Emeric-Pressburger-Preis, dem Hauptpreis des Festivals, und mit dem Preis der CICAE ausgezeichnet.
Die INTERFILM-Jury in Venedig 2024 hat den INTERFILM-Preis zur Förderung des interreligiösen Dialogs an "Quiet Life" von Alexandros Avranas verliehen. Der Goldene Löwe ging an "The Room Next Door" von Pedro Almodóvar.
Der Preis der Ökumenischen Jury in Locarno 2024 geht an "Akiplėša" (Toxic) von Saulė Biuvajtė aus Litauen. Der Film gewann auch den Goldenen Leoparden und den Preis für den besten Erstlingsfilm.
Der norwegische Film "Elskling" (Loveable) von Lilja Ingolfsdottir hat den Preis der Ökumenischen Jury in Karlovy Vary 2024 gewonnen. Der Crystal Globe, der Hauptpreis des Festivals, ging an den britischen Dokumentarfilm "A Sudden Glimpse to Deeper Things" von Maurice Cousins.
Die Ökumenische Jury des Internationalen Filmfestivals Transilvania 2024 hat ihren Preis an den Film "Zomervacht" von Joren Molter verliehen, der auch den Publikumspreis gewann, sowie eine Lobende Erwähnung an "Where Elephants Go" von Cătălin Rotaru und Gabi Virginia Șarga. Der Hauptpreis des Festivals, die Transilvania Trophy, ging an "Girls Will Be Girls" von Shuchi Talati aus Indien.
Die Ökumenische Jury in Zlín 2024 hat ihren Preis an "Sisterhood" von Nora el Hourch aus dem Internationalen Wettbewerb in der Kategorie "Jugendliche" vergeben. Eine Lobende Erwähnung erhielt "Lars is LOL" von Eirik Sæter Stordahls aus dem Internationalen Wettbwerb in der Kategorie "Junior".
Den Preis der Ökumenischen Jury in Cannes 2024 erhielt der Film "The Seed of the Sacred Fig" von Mohammad Rasoulof, der auch den Preis der Jury der internationalen Filmkritik (Fipresci) gewann. Die Goldene Palme ging an "Anora" von Sean Baker.
Am 5. Mai 2024 wurden die Preise der 70. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen im Festivalkino Lichtburg verliehen. Die Ökumenische Jury im Internationalen Wettbewerb verlieh ihren Preis an den deutsch-chinesischen Film "O ma" (Before Then) von Xie Mengzhu, die Ökumenische Jury im Kinder- und Jugendfilmwettbewerb zeichnete die japanisch-amerikanische Produktion "The Old Young Crow" von Liam LoPinto aus. Der Große Preis der Stadt Oberhausen ging an den chinesischen Regisseur Wang Zhiyi für seinen Film "Chūn Èr shí sān".
Das Internationale Filmfestival Fribourg präsentiert in seiner 38. Ausgabe 100 Filme aus 49 Ländern und rückt dabei insbesondere die Hip-Hop-Kultur, die dieses Jahr ihren 50. Gebirtstag feiert, ins Rampenlicht.
Der iranische Film "Keyke mahboobe man" (My Favourite Cake) von Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha hat den Preis der Ökumenischen Jury für einen Film des internationalen Wettbewerbs bei der 74. Berlinale gewonnen. Der Film wurde auch von der Jury der internationalen Filmkritik (Fipresci) ausgezeichnet. Der Goldene Bär ging an den Dokumentarfilm "Dahomey" der französischen Regisseurin Mati Diop.
Beim 45. Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken hat die Ökumenische Jury ihren mit 2.500 € dotierten Preis an "Jenseits der blauen Grenze" von Sarah Neumann verliehen. Der Max Ophüls Preis ging an "Electric Fields" von Lisa Gertsch.
"Una sterminata domenica" (An Endless Sunday) von Alain Parroni hat den mit 2.500 € dotierten Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Mannheim-Heidelberg 2023 gewonnen. Den International Newcomer Award erhielt "In Flames" von Zarrar Khan, der Rainer Werner Fassbinder Award für das beste Drehbuch ging an Nick Pinkerton für "The Sweet East" von Sean Price Williams.
"Blackbird Blackbird Blackberry" von Elene Naveriani hat in Cottbus 2023 den Preis der Ökumenischen Jury gewonnen. Der Hauptpreis des Festivals für den besten Film ging an "Forever-Forever" von Anna Buryachkova aus der Ukraine.
"Paradiset Brinner" (Paradise is Burning) von Mika Gustafson hat den mit 5.000 € dotierten Kirchlichen Filmpreis der INTERFILM-Jury gewonnen. Der Film wurde ebenfalls mit dem Preis der Jugendjury ausgezeichnet.
"Kumva - Ce qui vient du silence" von Sarah Mallégol hat den Preis der Interreligiösen Jury bei DOK Leipzig 2023 gewonnen. Die Goldene Taube für den Besten Dokumentarfilm im Interantionalen Wettbewerb ging an "While the Green Grass Grwos" von Peter Mettler.
"Kein Wort" (Not a Word) von Hanna Slak hat den Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Warschau 2023 gewonnen. Der Grand Prix des Festivals ging an "La sombra del Catire" (The Shadow of Catire) von Jorge Hernandez Aldana.
Die Ökumenische Jury beim SCHLiNGEL 2023 verlieh ihren Preis an den französischen Film "Juniors" von Hugo P. Thomas sowie eine Lobende Erwähnung an die kirgisische Produktion "In die Wiege gelegt" (Belek/The Gift)) von Dalmira Tilepbergen.
Die Ökumenische Jury in Miskolc 2023 hat ihren Preis an "Libertate" (Freedom) verliehen. Der Emeric Pressburger-Preis ging an "Blackbird Blackbird Blackberry" von Elene Naveriani.
Die INTERFILM-Jury bei den 80. Internationalen Filmfestspielen Venedig hat den INTERFILM-Preis zur Förderung des Interreligiösen Dialogs an den Film „Io capitano“ von Matteo Garrone verliehen. Der Film erhielt zahlreiche weitere Auszeichnungen, darunter den Silbernen Löwen für die Beste Regie und den Preis der katholischen SIGNIS-Jury. Den Goldenen Löwen gewann "Poor Things" von Yorgos Lanthimos.
2023 feiern INTERFILM und SIGNIS in Locarno das 50. Jubiläum der ersten Ökumenischen Jury. Zu diesem Anlass wird Regisseur István Szabó mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet.
Stefan Komandarevs Film "Blaga's Lessons" ist der große Gewinner in Karlovy Vary 2023. Er gewann den Crystal Globe und den Preis der Ökumenischen Jury, seine Hauptdarstellerin Eli Skorcheva wurde als Beste Schauspielerin geehrt.
"Juniors" von Hugo Thomas aus Frankreich ist der Gewinner des Preises der Ökumenischen Jury in Zlín 2023. Darüber hinaus vergab die Jury eine Empfehlung an "Sweet As" von Jub Clerc aus Australien, der auch den Preis der Jugendjury für den besten Spielfilm in der Kategorie Junior und Jugend gewann.
"Perfect Days" von Wim Wenders hat den Preis der Ökumenischen Jury in Cannes gewonnen. Die Goldene Palme ging an "Anatomie d'une chute" (Anatomie eines Falls) von Justine Triet.
In Oberhausen 2023 haben "Let's be friends" von Arno Coenen und Rodger Werdhoven den Preis der Ökumenischen Jury im Internationalen Wettbewerb, "Le jour de gloire" den Preis der Ökumenischen Jury im Kinder- und Jugendfilmwettbewerb gewonnen. Der Große Preis der Stadt Oberhausen ging an "Chornobyl 22" von Oleksiy Radynski aus der Ukraine.
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