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Locarno
Der Preis der Ökumenischen Jury in Locarno 2024 geht an "Akiplėša" (Toxic) von Saulė Biuvajtė aus Litauen. Der Film gewann auch den Goldenen Leoparden und den Preis für den besten Erstlingsfilm.
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Locarno
2023 feiern INTERFILM und SIGNIS in Locarno das 50. Jubiläum der ersten Ökumenischen Jury. Zu diesem Anlass wird Regisseur István Szabó mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet.
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Locarno
Beim 75. Locarno Film Festival wurden die Preise verliehen. Die Ökumenische Jury vergab ihren Preis an "The Tale of the Purple House" von Abbas Fahdel und eine Lobende Erwähnung an "Tengo sueños eléctricos" von Valentina Maurel.
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Locarno
Der Schweizer Film "Soul of A Beast" von Lorenz Merz hat den Preis der Ökumenischen beim Filmfestival Locarno 2021 gewonnen. Der Goldene Leopard ging an den philippinischen Wettbewerbsbeitrag "Vengeance is Mine, All Others Pay Cash" von Edwin.
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Locarno
Teils vor Ort, teils online fand unter dem Motto: "For the Future of Films" das Filmfestival Locarno 2020 statt.
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Locarno
Die Ökumenische Jury in Locarno 2019 vergab ihren Preis an "Maternal" von Maura Delpero. Den Goldenen Leopard gewann "Vitalina Valera" von Pedro Costa.
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Locarno
Die Ökumenische Jury vergibt ihren mit 20.000 CHF dotierten Preis beim 71. Locarno Festival an "Sibel" von Guillaume Giovanetti und Çağla Zencirci. Der Goldene Leopard ging an "A Land Imagined" von Yeo Siew Hua aus Singapur.
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Locarno
Die Preise des 70. Festival Locarno sind vergeben. Die Ökumenische Jury zeichnete den amerikanischen Beitrag "Lucky" von John Carroll Lynch aus.
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Locarno
Die Ökumenische Jury hat ihren Preis an "Godless" von Ralitza Petrova aus Bulgarien verliehen, der auch den Goldenen Leoparden gewann.
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Locarno
Der koreanische Film "Jigeumeun matgo geuttaeneun teullida" (Right Now, Wrong Then) von Hong Sang-soo hat den Goldenen Leoparden des Filmfestivals Locarno 2015 gewonnen. Auch die Ökumenische Jury zeichnete den Film mit einer Lobenden Erwähnung aus. Sie vergab ihren Hauptpreis an den iranischen Film "Ma dar behesht" (Paradise) von Sina Ataeian Dena.
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Locarno
Das Filmfestival Locarno, seit 2013 unter der künstlerischen Leitung von Carlo Chatrian, gilt als Bühne für filmische Innovationen. Den Goldenen Leoparden 2014 gewann mit "From What Is Before" der philippinische Regisseur Lav Diaz, die Ökumenische Jury vergab ihren Preis an "The Fool" von Jurij Bykov aus Russland.
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Locarno
INTERFILM feierte in Locarno 2005 das 50. Jubiläum. Gewinner des Preises der Ökumenischen Jury wurde der kanadische Film "La Neuvaine".
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Locarno
"Yasmin" von Kenny Glenaan hat den Preis der Ökumenischen Jury in Locarno 2004 gewonnen. Der Goldene Leopard ging an "Private" von Saverio Costanzo, der auch mit einer Lobenden Erwähnung der Ökumenischen Jury ausgezeichnet wurde.
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Locarno
"Khamosh pani" (Silent Waters) der pakistanischen Regisseurin Sabiha Sumar gewann den Goldenen Leoparden und den Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Locarno 2003.
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Locarno
"La Cage" von Alain Raoust hat den Preis der Ökumenischen Jury in Locarno 2002 gewonnen. Der Goldene Leopard ging an den deutschen Wettbewerbsbeitrag "Das Verlangen" von Ian Dilthey.
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Locarno
Die Ökumenische Jury beim Filmfestival Locarno 2001 vergab ihren Preis an den französischen Wettbewerbsbeitrag "L'afrance" von Alain Gomis, der auch einen Silbernen Leoparden erhielt. Einen Spezialpreis verlieh die Jury an den Film "Hass und Hoffnung - Promises".
Aktuelles
Markus Leniger, Vorsitzender der Katholischen Filmkommission, hielt die Rede beim Ökumenischen Empfang des Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg 2024. Er beschäftigt sich darin mit der Bedeutung von Filmfestivals. In Anlehnung an Joseph Beuys beschreibt er sie als "soziale Plastik".
Sascha Keilholz, Leiter des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (IFFMH), reflektiert in seinem Grußwort beim Ökumenischen Empfang die aktuellen politischen Herausforderungen nach den Präsidentschaftswahlen in den USA und die Gefährdungen der Demokratie.