Festivals
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Der Preisträger der Ökumenischen Jury, "Fuocoammare" (Feuer auf See) von Gianfranco Rosi, har auch den Goldenen Bären der Internationalen Jury gewonnen.
Das dem filmischen Nachwuchs im deutschsprachigen Raum gewidmete Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken zeigte 2016 im Wettbewerb 16 Produktionen. Den Preis der Ökumenischen Jury gewann der deutsche Beitrag "Der Nachtmahr" von AKIZ.
"Die Rückkehr" (Å vende tilbake) von Henrik Martin Dahlsbakken aus Norwegen hat den NDR-Filmpreis bei den 57. Nordischen Filmtagen Lübeck gewonnnen. Der mit 2500 € dotierte Kirchliche Filmpreis INTERFILM ging an "Virgin Mountain" (Fúsi) von Dagur Kári aus Island.
2015 feierte das Filmfestival Cottbus sein 25. Jubiläum. Den Hauptpreis gewann "Zvizdan" (Mittagssonne) von Dalibor Matanić (Kroatien), den Preis der Ökumenischen Jury "Imena višne" (Sauerkirschen) von Branco Schmidt (ebenfalls Kroatien).
Das 58. Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm findet unter neuer Leitung statt. Intendantin Leena Pasanen ist Nachfolgerin von Claas Danielsen. Als Neuerung...
Gewinner des Grand Prix in Kiew 2015 ist der israelische Film "Princess" von Tali Shalom Ezer. Die Ökumenische Jury verlieh ihren Preis an "Ixcanul" von Jayro Bustamante aus Guatemala.
Das 64. Filmfestival Mannheim-Heidelberg (2015) steht unter dem Motto "Weltkino." - ebenso offen wie lapidar und passender zum Megathema des Augenblicks...
Beim 31. Filmfestival Warschau wurden gestern, am 17. Oktober, die Preise verliehen. Den Warsaw Grand Prix gewann Boi Neon (Neon Bull) von Gabriel Mascaro aus Brasilien. Die Ökumenische Jury zeichnete The Idol (Ya Tayr El Tayer) von Hani Abu-Assad aus Palästina aus.
Mit Sergio Leones Western "Spiel mir das Lied vom Tod" wurde das 12. Internationale Filmfestival Miskolc eröffnet. Die Ökumenische Jury vergab ihren Preis an "Superwelt" von Karl Markovics.
Bei der 72.Mostra Internazionale d'Arte Cinematografica in Venedig vergab die INTERFILM-Jury den 5. INTERFILM-Preis zur Förderung des Interreligiösen Dialogs. Er ging an den iranischen Orizzonti-Beitrag "Wednesday, May 9" von Vahid Jalilvand.
Nach Wochen der Ungewissheit begann am 27. August das 39. World Film Festival Montréal. Die Ökumenische Jury wählte ihren Preisträger aus der Sektion "World Competition" mit 24 Wettbewerbsbeiträgen. Sie entschied sich für den marokkanischen Beitrag "L'orchestre de minuit" (The Midnight Orchestra) von Jerôme Cohen Oliver.
Der koreanische Film "Jigeumeun matgo geuttaeneun teullida" (Right Now, Wrong Then) von Hong Sang-soo hat den Goldenen Leoparden des Filmfestivals Locarno 2015 gewonnen. Auch die Ökumenische Jury zeichnete den Film mit einer Lobenden Erwähnung aus. Sie vergab ihren Hauptpreis an den iranischen Film "Ma dar behesht" (Paradise) von Sina Ataeian Dena.
"Moskvich, My Love" von Aram Shahbazyan hat den Preis der Ökumenischen Jury in Jerewan 2015 gewonnen. Im Gedenkjahr zum armenischen Völkermord vor 100 Jahren sind zwei umfangreiche Programme dem Thema gewidmet: "We Exist" dem Völkermord an den Armeniern selbst, "Never Again" anderen Beispielen eines Genozids.
Das Internationale Filmfestival Karlovy Vary feierte 2015 sein 50. Jubiläum. Den Crystal Globe, den Hauptpreis des Festivals, gewann "Bob and the Trees", dem auch die Ökumenische Jury ihren Preis verlieh.
"Behaviour" (Conducta), ein kubanischer Film von Ernesto Daranas, hat den Preis der ökumenischen Jury in Zlín 2015 gewonnen. Die Jury vergab außerdem eine Lobende Erwähnung an "Mina Walking", eine afghanisch-kanadische Koproduktion von Yosef Baraki.
Ein französischer Film hat in Cannes 2015 die Goldene Palme gewonnen: "Dheepan" von Jacques Audiard, der eine Geschichte von Bürgerkriegsflüchtlingen aus Sri Lanka erzählt.
Nach einem Programm mit 504 Filmen aus 55 Ländern endeten die 61. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen mit der Preisverleihung im Festivalkino Lichtburg Filmpalast. Die Ökumenische Jury zeichnete einen spanischen Film aus.
Die 46. Ausgabe des Festivals stand im Zeichen der Meinungsfreiheit und des Durchbruchs aussergewöhnlicher Frauen. Es hatte ausserdem einen Focus zum georgischen Film und einen Workshop mit dem armenischen Regisseur Harutyun Khachatryan im Programm.
Das 29. FIFF (Festival International de Films de Fribourg) zeigte 150 Filme aus 57 Ländern, darunter 12 Langfilme im internationalen Wettbewerb. Aus ihnen wählte die Ökumenische Jury ihren Preisträger: "Flapping in the Middle of Nowhere" von Diep Hoang Nguyen aus Vietnam.
Am 5. Februar 2015 wurden die 65. Berliner Filmfestspiele mit Isabelle Coixets "Nobody Wants the Night" eröffnet. Im Wettbwerb um den Goldenen und die Silbernen Bären standen 19 Filme. Die Internationale Jury unter Präsident Darren Aronofsky vergab den Goldenen Bären an "Taxi" von Jafar Panahi.
16 Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz standen im Wettbewerb für lange Spielfilme des 36. Max Ophüls Preises. Den erstmalig vergebenen Ökumenischen Preis erhielt der Schweizer Film "Driften" von Karim Patwa.
Am 16. November 2014 wurden die Preis des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg vergeben. Den Preis der Ökumenischen Jury gewann "Nabat" von Elchin Musaoglu aus Aserbaidschan.
Das 24. FilmFestival Cottbus eröffnete mit dem ungarischen Film "Underdog" (Fehér isten) von Kornél Mundruczó. Nach dem Abschied vom langjährigen Fesitvaldirektor Roland Rust steht Cottbus unter neuer Leitung. Für den Wettbewerb hatte Programmdirektor Bernd Buder 12 Beiträge ausgewählt.
Ein Film aus Island hat den Hauptpreis der Nordischen Filmtage Lübeck 2014 gewonnen: "Strasse der Hoffnung“ (Vonarstræti) von Baldvin Z. Der kirchliche INTERFILM-Preis ging an "1001 Gramm" von Bent Hamer aus Norwegen.
Das Festival kündigt politisch aktuelle Filme zu den Krisen in Syrien und der Ukraine an. Auch der Eröffnungsfilm ist einem politischen Konfliktstoff gewidmet, dem Whistleblower Edward Snowden und den Abhörpraktiken der NSA: "Citizenfour" von Laura Poitras.
Trotz der aktuellen Schwierigkeiten findet das Internationale Filmfestival Molodist in Kiew auch dieses Jahr statt. Es wird am 25. Oktober mit dem Film „Trois cœur“ von Benoît Jacquot (außer Konkurrenz) eröffnet.
Ein Film aus Estland hat den Preis der Ökumenischen Jury gewonnen: "In the Crosswind" (Im Seitenwind/Risttuules) von Martti Helde. Die Jury bezeichnet ihn als "filmisches Requiem" für die Opfer der sowjetischen Unterdrückung in Osteuropa. Der Grand Prix von Warschau ging an den chineischen Wettbewerbsbeitrag "The Coffin in the Mountain" (Binguan) von Xin Yukun.
2004 wurde in der nordungarischen Industriestadt Miskolc erstmals das Jameson CineFest veranstaltet. Seit 2011 besteht eine Ökumenischen Jury. Sie vergab ihren Preis an "Bande de filles" (Girlhood) von Cécile Sciamma.
Die 71. Mostra del cinema unter Direktor Alberto Barbera zeigte ein künstlerisch ambitioniertes Programm in beiden Wettbewerbssektionen, Venezia 71 und Orizzonti. Die INTERFILM-Jury, die beide Sektionen berücksichtigt, vergab ihren Preis zur Förderung des interreligiösen Dialogs an den französischen Beitrag "Loin des hommes" von David Oelhoffen.
Nach Kontroversen im Vorfeld des Festivals, die Ungewissheiten über seine Durchführung in diesem Jahr provoziert hatten, und einer verzögerten Bekanntgabe des Programms fand das 38. World Film Festival Montréal wie gewohnt statt und gab am 1. September die Gewinner bekannt. Die Ökumenische Jury verlieh ihren Preis an den japanischen Beitrag "Cape Nostalgia" von Izuru Naroshima.
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